Die Region nördliches Inselinneres
Das sehr gebirgige nördliche Inselinnere Korsikas ist ein wahres Paradies für Wanderer. Es gibt unzählige Wanderungen auf die höchsten Gipfel, durch einsame Täler und zu glasklaren Bergseen. Der höchste Punkt der Insel ist der Monte Cinto mit seinen 2706 m Höhe. Von seinem Gipfel aus überblickt man bei klarer Sicht einen Grossteil der Insel Korsika.
Corte ist die grösste Stadt im Inselinneren und verfügt sogar über eine eigene Universität. Für kurze Zeit war Corte im 18. Jahrhundert sogar die Hauptstadt Korsikas. Sehr lohnend ist eine Fahrt mit der korsischen Eisenbahn von Corte bis nach Vizzavona. Der Zug überquert sogar ein Viadukt, welches von Gustave Eiffel persönlich geplant worden war.
Abkühlung in den warmen Sommermonaten findet man in einem der zahlreichen Flüsse und Bäche, die glasklar ins Tal rauschen.
Im ganzen Inselinneren Korsikas findet man zahlreiche Campingplätze, die häufig aber etwas einfacher ausgestattet sind als jene an der Küste.
Meine Top-Partner Campingplätze im nördlichen Inselinneren von Korsika
Sehenswürdigkeiten im nördlichen Inselinneren Korsikas
- Die heimliche Hauptstadt Korsikas: Corte
- Das Musée de la Corse in Corte
- Das Ascotal mit seinen schönen Badestellen und tollen Wandermöglichkeiten
- Die Fahrt durch die Scala di Santa Regina
- Eine Fahrt mit der korsischen Eisenbahn von Corte nach Vizzavona
- Das Baden im Vecchio-Fluss unter dem Eisenbahnviadukt von Gustave Eiffel
- Das Restonica-Tal mit dem Lac de Melo und dem Lac de Capitello
- Die Wanderung zum Lac de Nino
- Die Wanderung ins obere Tavignano-Tal mit seinen herrlichen Badestellen
- Die Wanderung auf den höchsten Berg Korsikas, den Monte Cinto
» Alle Sehenswürdigkeiten des nördlichen Inselinneren Korsikas auf Paradisu
Die schönsten Badestellen im nördlichen Inselinneren Korsikas
Baden im Ascotal
Im Ascotal findet man zahlreiche Badestellen mit glasklarem Wasser und glatt geschliffenen Granitfelsen. Sehr malerisch ist das Becken unter der Genueserbrücke bei Asco. Aber auch weiter unten findet man überall schöne Stellen. Der Fluss ist allerdings auch im Sommer recht kühl.
Baden im Tavignanotal
Von Corte aus wandert man auf alten Maultierpfaden ins obere Tavignanotal. Weit unten hört man den Tavignano rauschen. Steigt man hinunter zum Fluss, findet man zahlreiche, fast menschenleere Badebecken. An einer Stelle kann man aus etwa 12 m Höhe in ein tiefes Becken springen. Adrenalinkick pur!
Baden im Restonicatal
Im Gegensatz zum Tavignanotal ist im Restonicatal sehr viel mehr los, denn durch das Tal führt eine schmale Strasse bis zu den Bergerien de Grotelle, wo die Wanderung zum Melo- und zum Capitellosee beginnt. Aber schon weiter unten im Tal findet man zahlreiche wunderschöne Badestellen. Die Becken sind aber weniger gross und tief wie im Tavignanotal.
» Eine Übersicht über aller Flussbadestellen Korsikas gibt es auf Paradisu.